Consuelo de la perra vieja - Copyright 2010 Markus Keller

Warum langweilt er denn nicht, dieser 100 Jahre alte Tango?

foto mederos

Die überraschende Erkenntnis für manche(n):

  • Sicherheit in den tanztechnischen Basics  – klarer Bewegungsaufbau, Achsenstabiltät
  • Sinnenfrohes Erleben andererseits, Sich-Einlassen auf die Musik, sinnliches Umarmen, Bewegen und Erleben

müssen kein Widerspruch sein.

  • Marcar y Responder, Führen – Folgen, Initiative – Antwort
  • aktive Gestaltung und Begleitung, Führungswille und Verantwortung
  • Initiative und Response
  • Hingabe und Präsenz

ist keine Einbahnstraße – beide Positionen können abwechseln in lebendigem tänzerischen Dialog.

  • Meistens werden in Kursen zunächst Figuren und Sequenzen vermittelt, danach die Schritтtechniken
  • höchst selten die Umsetzung der unterschiedliche Gehalt der Musik
  • noch seltener eine lebendige Kommunikation im Spiel von Initiative – Antwort
  • und fast nie der lebendige Ausdruck des emotionalen Erlebens beim Tanzen

Doch Technik – Musikalität – Kommunikation – Improvisation – Ausdruck:

All das zusammen macht einen lebendigen Tango aus und soll nicht nach und nach vermittelt werden, sondern gleichzeitig – sonst ensteht Stress und Frust.

Die Erfolge unseres Unterrichts haben uns bestäkt, alle diese Aspekte gleichzeitig anzusprechen – und so von Anfang an kreativ-sinnliches Tangotanzen und – erleben möglich zu machen!